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Sind wir nicht auch bloss „ehrenwerte“ Antisemiten?

Benjamin Rosendahls Versuch, die BAHAMAS zu enttarnen

 

 

Einer, der u.a. bei Hagalil als Autor in Erscheinung tritt, schrieb der Redaktion kurz vor den Weihnachtstagen einen Brief:

 

 

Datum: Fri, 17 Dec 2004

Von: Benjamin Rosendahl

An: Redaktion Bahamas

 

Sehr geehrte Damen und Herren der Bahamas-Redaktion,

 

Ihren Nachruf auf Theo van Gogh (van-Gogh.html) habe ich mit grossem Interesse gelesen.

Dabei hat es mich sehr verwundert, dass die judenfeindlichen Aussagen Theo van Goghs MIT KEINEM WORT erwaehnt werden:

*So zitiert ihn Leon de Winter (juedisch-hollaendischer Schriftsteller): „er (schrieb) in einem viel gelesenen Amsterdamer Studentenblatt (...), meine Frau und ich könnten erst miteinander schlafen, wenn sie Stacheldraht um meinen Penis gewickelt hätte. Und ich würde dann auf dem Höhepunkt „Auschwitz! Auschwitz!“ rufen. Der Vater meiner Frau hatte Auschwitz überlebt.“

*Bemerkungen beispielsweise über „zwei kopulierende gelbe Sterne in der Gaskammer“ brachten ihm 1984 eine Klage wegen Antisemitismus ein. Auch das wird in Ihrem Artikel nicht erwaehnt

* Über jüdische Schriftsteller oder Filmemacher konnte er beispielsweise witzeln: „Hey, es riecht nach Caramel, hier wird bestimmt ein jüdischer Diabetiker verbrannt.“

Kurzum, es handelte sich um einen Menschen, der fuer Juden nur Verachtung uebrig hatte.

Wo ist aber die Zeitschrift, die den Kampf gegen den Antisemitismus an erste Stelle stellt, hier?

Wo wird der Antisemitismus des Herrn van Goghs erwaehnt? Wo wird er kritisiert? Nirgends.

Anscheinend ist es okay, Juden zu hassen, wenn man nur Muslime auch hasst...

 

Mit freundlichen Gruessen,

Benjamin Rosendahl

 

 

Die Redaktion, die Rosendahls Ausführungen nicht nur nicht besonders „okay“ fand, sondern leicht tendenziös, hat dennoch prompt geantwortet:

 

 

Datum: Thu, 23 Dec 2004

Von: Redaktion Bahamas

An: Benjamin Rosendahl

 

Sehr geehrter Benjamin Rosenthal,

 

auf die Unterstellung in ihrem letzten Satz will ich nicht weiter eingehen, da es bereits reicht, die Fehler im ersten Teil ihres Schreibens aufzuzeigen, um ihre Schlussfolgerung zu qualifizieren. Über ihre Motive dafür aber will ich nicht spekulieren.

Sie schreiben, Theo van Gogh habe „kurzum“ für Juden nur Verachtung übrig gehabt. Das ist nun an Äusserungen von ihm selbst zu widerlegen, mit denen er sich sowohl gegen die holländische Passivität bei der Vernichtung der holländischen Juden unter dem NS wie auch gegen die Ignoranz seiner Landsleute gewendet hat. Auch seine häufigen Warnungen vor der Gefahr, die den Juden durch den Antisemitismus droht, müssen dabei Berücksichtigung finden. Das ändert nun nichts daran, dass van Gogh ehemals mit antisemitischen Äusserungen hervortrat. Offensichtlich entzieht sich van Gogh der von ihnen bemühten Kategorie. Eine Würdigung seiner Person müsste also umfangreicher angelegt sein, so wie es gilt darauf hinzuweisen, dass mit ihm ebenso der sensible Künstler und der Trash-Kasper anzutreffen waren.

Interessant ist, warum die antisemitischen Äusserungen von van Gogh immer wieder dann für den ganzen van Gogh in den Vordergrund gestellt werden, wenn dahinter die Frage steht, ob so jemand gut für eine Solidarisierung ist. Unser Flugblatt behandelt die Abschlachtung van Goghs, die nun mal nicht durch seine Äusserungen zu Juden motiviert war. Sie galt seinem Einsatz gegen den Terror, der im hölländischen Modell des institutionalisierten Nebeneinander von separierten kulturellen Säulen als reines Integrationsproblem behandelt wurde statt als eines der Verständigung über die Vereinbarkeit dessen mit einem liberalen Wunschholland. Er wurde den Verteidigern dieses Säulenmodells zum ständigen Ärgernis und dafür haben ihn die Einen umgebracht und die Anderen haben ihn, je länger der Schock über den Mord her war, um so vehementer als Person in Frage gestellt. Das ständige in den Vordergrundschieben seiner antisemitischen Äusserungen hat nun in der Öffentlichkeit die Funktion bekommen, sich mit dieser Frage nicht genauer zu beschäftigen, denn würde man sie stellen, käme man zu den Fehlern der Gesellschaft, vermeidet man sie, bleibt man bei den Fehlern von Theo van Gogh.

 

Mit freundlichen Gruessen,

Karl Nele

 

 

Noch kurz vor dem Fest meldete sich Benjamin Rosendahl zurück, diesmal schon ganz im Ton der Entlarvung finsterer antisemitischer Machenschaften:

 

 

Datum: Thu, 23 Dec 2004

Von: Benjamin Rosendahl

An: Redaktion Bahamas

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren der Bahamas-Redaktion,

 

erst einmal vielen Dank fuer Ihre Antwort.

Sie rechtfertigen darin die komplette Ausklammerung des Antisemitismus van Goghs in Ihrem Nachruf mit der Begruendung, dieser wuerde missbraucht werden, oder in Ihren Worten: dass „die antisemitischen Äusserungen von van Gogh immer wieder dann für den ganzen van Gogh in den Vordergrund gestellt werden, wenn dahinter die Frage steht, ob so jemand gut für eine Solidarisierung ist.“

Heisst das, dass ein Antisemit gut fuer eine Solidarisierung sein kann?

Anscheinend ja. Mich beleidigt diese Aussage sowohl als Jude als auch als Antifaschist. Meiner Meinung nach ist ein Mensch, der sich so offen antisemitisch aeussert wie das van Goh tat, GRUNDSAETZLICH von Solidarisierung auszuschliessen.

Und daran aendert auch sein Einsatz fuer eine positive Sache nicht viel: Henry Ford setzte sich z.B. stark fuer Arbeiterrechte ein. Das verringert seinen Judenhass keineswegs. Hat auch er die Solidaritaet der Bahamas verdient?

Selbst wenn wir von der Idee der Solidaritaet einmal absehen, hat ein Nachruf den Anspruch auf Vollstaendigkeit. Ein Artikel, der „In memoriam Theo van Gogh“ als Ueberschrift hat, kann und darf nicht gewisse Aspekte dieser Person einfach auslassen (es sei denn, es handelt sich um eine Heilig-sprechung). Haette ein Nachruf auf Richard Wagner, Thomas Edison oder Martin Luther das Recht, die Errungenschaften dieser Personen hervorzuheben, ohne zu erwaehnen, das sie Antisemiten waren? Ich hoffe nicht.

Ich schliesse dann mit Ihren eigenen Worten: „Eine Würdigung seiner Person müsste also umfangreicher angelegt sein“, als dass Ihr Nachruf tat

 

Mit freundlichen Gruessen,

Benjamin Rosendahl

 

P.S. Mein Name ist Rosendahl, und nicht Rosenthal. Er ist hollaendischen

Urspungs...

 

 

Was tun mit einem, der Henry Fords Einsatz „für Arbeiterrechte“ als “positive Sache“ hervorhebt und offensichtlich nur dessen Antisemitismus verurteilenswert findet? Müsste so einer nicht den Nationalsozialisten so arbeiterfreundliche Massnahmen wie Kraft durch Freude, den Volkswagen und die vielen preiswerten Arbeitersiedlungshäuschen auf der Haben-Seite anrechnen? Was tun mit einem, der die faschistisch-korporatistische Fabrik-Diktatur Henry Fords mit Edisons Erfindungen, Luthers Bibel-Übersetzung und Wagners Tristan auf eine Stufe stellt? Und was um Gottes Willen hat das mit dem Regisseur von Nagib und Julia, 06, Interview und Submission zu tun?

Das fragte sich die Redaktion ziemlich angenervt und tat dann doch ihr Bestes, dem Rosendahl das ein oder andere Argument auf den Weg zu geben, in der Hoffnung, Schlimmeres zu verhüten:

 

 

Datum: Wed, 29 Dec 2004

Von: Redaktion Bahamas

An: Benjamin Rosendahl

 

Sehr geehrter Herr Rosendahl,

 

wir haben niemanden heilig gesprochen. Wir haben allerdings auch keinen Anlass, Theo van Gogh auf eine Stufe mit Vorreitern und Weggenossen des eliminatorischen Antisemitismus deutscher Provenienz zu stellen.

Wir möchten aber einmal Sie fragen, wie Sie den Umstand, dass van Gogh ermordet wurde, weil er sich „für eine positive Sache“ eingesetzt hat, erklären? War es nicht so, dass Theo van Gogh in seinen letzten Jahren sich unablässig auch gegen Antisemitismus ausgesprochen hat und insbesondere seine Solidarität mit Israel betont hat? Wir wollen nichts ungeschehen machen von dem, was van Gogh in den 80er Jahren an antisemitischen Äusserungen getan hat. Wir weigern uns aber, ein Opfer des faschistischen und stets antisemitischen Terrors des arabisch-islamistischen Mobs, die posthume Hochachtung zu verweigern, die er als mutiger Antifaschist verdient hat. Wir hätten uns das sicher anders überlegt, wenn wir Anhaltspunkte dafür hätten, dass der van Gogh der letzten 10 Jahre sich gleichzeitig als antisemitischer Einpeitscher hervorgetan hätte. Gerade das ist aber nicht der Fall – das hat jedenfalls so lange zu gelten wie weder aus holländischen noch aus deutschen Quellen etwas anderes hervorgeht.

Im übrigen machen wir Sie darauf aufmerksam, dass in der nächsten BAHAMAS ein sehr ausführlicher Artikel zu Theo van Gogh, auch über seine antisemitischen Ausfälle der 80er Jahre, erscheinen wird.

 

Mit freundlichen Grüssen,

Sabine Schulzendorf

 

 

Doch Benjamin Rosendahl war für Argumente schon nicht mehr erreichbar. Er hatte fertig und schrieb eine Recherche-Fatwa, die er am 04.01.2005 nicht der Redaktion Bahamas, sondern einem linken Zentralorgan des antizionistischen Alltagsverstandes zusandte, wo sie am 02.02.2005 auch erschienen ist.

 

 

trend onlinezeitung 01/05:

 

Die ehrenwerten Damen und Herren der Bahamas-Redaktion

von Benjamin Rosendahl

Die Redakteure der Zeitschrift Bahamas sind alles ehrenwerte Menschen. Sie sind so ehrenwert, dass sie sich ein sehr ehrenwertes Ziel gesetzt haben: Den Antisemitismus zu bekämpfen. Nun verwunderte es ein wenig, dass im Nachruf auf Theo van Gogh die judenfeindlichen Aussagen desselben mit keinem Wort erwähnt werden.

Da die Redakteure der Zeitschrift Bahamas alles ehrenwerte Menschen sind, kann man annehmen, dass es wohl einen guten Grund gibt, dass ihnen folgendes entgangen ist:

* Leon de Winter (jüdisch-holländischer Schriftsteller) zitiert van Gogh: „er (schrieb) in einem viel gelesenen Amsterdamer Studentenblatt(...), meine Frau und ich könnten erst miteinander schlafen, wenn sie Stacheldraht um meinen Penis gewickelt hätte. Und ich würde dann auf dem Höhepunkt „Auschwitz! Auschwitz!“ rufen. Der Vater meiner Frau hatte Auschwitz überlebt.

* Bemerkungen beispielsweise über „zwei kopulierende gelbe Sterne in der Gaskammer“ brachten ihm 1984 eine Klage wegen Antisemitismus ein.

* Über jüdische Schriftsteller oder Filmemacher konnte er beispielsweise witzeln: „Hey, es riecht nach Caramel, hier wird bestimmt ein jüdischer Diabetiker verbrannt.“

Wo ist aber die ehrenwerte Zeitschrift, die den Kampf gegen den Antisemitismus an erste Stelle stellt, hier?

Da es sich bei der Bahamas-Redaktion –wie gesagt – um ehrenwerte Menschen handelt, entschloss ich mich, ihnen einen Leserbrief zu schreiben. In diesem fragte ich, wie es möglich sei, dass der Judenhass des van Goghs mit keinem Wort erwähnt wurde.

Und da die Redakteure der Zeitschrift Bahamas alles ehrenwerte Menschen sind, antworteten sie mir auch, und zwar u.a. folgendes:

„Interessant ist warum die antisemitischen Äusserungen von van Gogh immer wieder dann für den ganzen van Gogh in den Vordergrund gestellt werden, wenn dahinter die Frage steht, ob so jemand gut für eine Solidarisierung ist.“

In anderen Worten heisst das, das ein Antisemit gut für eine Solidarisierung sein kann.

Anscheinend handelt es sich bei den Redakteuren der Bahamas-Redaktion wirklich um ehrenwerte Menschen. So ehrenwert, dass sie die Weste ihres Helden nicht mit so lächerlichen Kleinigkeiten wie judenfeindlichen Bemerkungen bekleckern wollen.

Hier sind noch ein paar Vorschläge von Menschen, die einen Nachruf der Bahamas verdient hätten:

* Henry Ford, der sich z.B. stark für Arbeiterrechte einsetzte (Das verringert seinen Judenhass keineswegs)

* Richard Wagner, Thomas Edison oder Martin Luther, deren Errungenschaften wohl bekannt sind (genauso wie ihr Antisemitismus)…

Alle diese Personen waren ehrenwerte Menschen, und – wie van Gogh – ehrenwerte Antisemiten. Und anscheinend sind – um ein Klischee zu benutzen – die besten Freunde der Bahamas Antisemiten. Aber keine Angst: Die Damen und Herren der Bahamas-Redaktion sind alle ehrenwerte Menschen. Sie finden bestimmt eine Antwort.

 

 

Justus Wertmüller scheint geahnt zu haben, wes Geistes Kind der Herr Rosendahl ist, als er auf der Bahamas-Veranstaltung „Theo Van Gogh und die Folgen“ am 13.01.2005 in Berlin ohne Namensnennung (noch galt das Briefgeheimnis) folgende Ausführung zu Rosendahls „Kritik“ machte:

 

 

Antisemitismus

 

Zuletzt ein Brief, an die Redaktion, der ernst zu nehmen ist: „Dabei hat es mich gewundert, dass die judenfeindlichen Aussagen van Goghs mit keinem Wort erwähnt werden. (Es folgen drei der vier bekannten Aussagen) Kurzum, es handelt sich um einen Menschen, der für Juden nur Verachtung übrig hatte. Wo ist aber die Zeitschrift, die den Kampf gegen den Antisemitismus an erste Stelle stellt, hier? Wo wird der Antisemitismus des Herrn van Goghs erwähnt? Wo wird er kritisiert? Nirgends. Anscheinend ist es okay, Juden zu hassen, wenn man nur Muslime auch hasst...“

Einige Worte dazu. 1. Das Flugblatt ist acht Tage nach dem Mord geschrieben worden. Damals wussten wir zwar schon, dass es antisemitische Aussagen gegeben hat, wir kannten aber weder Kontext noch Quelle. 2. Hat die Redaktion auch am 12.11., als das Flugblatt erschien, nicht gesagt, es sei okay, Juden zu hassen, wenn man nur die Muslime hasst. So radebrecht normalerweise die antisemitische Internationale, die sich so darüber freut, dass es die berüchtigten und wirklich üblen vier Zitate von van Gogh gibt. 3. Hier wird kein Held aufgebaut, allerdings aber dagegen argumentiert, dass man sich einen Unmenschen zurecht macht, um eine unmenschliche Tat kleinzureden. Hier wird kein Antisemitismus verharmlost, sondern darauf verwiesen, dass van Gogh als Islamkritiker und nicht als Antisemit ermordet wurde und zwar von erklärten Antisemiten. 4. Hier soll darauf verwiesen werden, dass jedermann, auch wenn er Theo van Gogh heisst, zuzubilligen ist, sich zu korrigieren und vom linken Antisemitismus früherer Jahre Abstand zu nehmen. 5. Leuten, die unter Antisemitismus-Kritik einen Diskurs verstehen, mit dem man im Zweifel Israel die Solidarität entziehen oder bestreiten kann, dass der Islamismus die schlimmste Erscheinung des modernen Antisemitismus ist, haben sich über van Goghs antisemitische Ausfälle sehr gefreut. Ich werde mich dazu äussern und wenn’s gewünscht ist alle vier Zitate vorlesen.

 

Benjamin Rosendahl, der sich nicht scheut zu publizieren, wo die linken Feinde Israels wie Franz Schandl oder Bernhard Schmid regelmässig den islamischen Nationalsozialismus schönreden, hat ganz offensichtlich nicht aus nachvollziehbarer Sorge über die möglicherweise drohende Verharmlosung von Theo van Goghs antisemitischen Schmähungen sich an die Bahamas gewandt. Er hat sich überhaupt nicht an die Bahamas gewandt, sondern den Wallraff gemacht, indem er darauf vertraute, dass die Redaktion im privaten Briefwechsel ihr wahres, also rassistisches und antisemitisches Gesicht zeigen würde. Damit ist er so sehr gescheitert, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Denunziation in einer Online-Zeitung zu plazieren, für die das Bescheidwissen, dass Antideutsche sowieso verkappte Antisemiten seien, als identitätsstiftendes Alibi für ihren Pakt mit den Feinden Israels herhalten muss, seien dies nun bekennende Moslems oder all die anderen Antiimperialisten dieser Welt.

Die Redaktion Bahamas verleiht deshalb Benjamin Rosendahl die Moshe-Zuckermann-Ehrennadel für linken Antisemitismus-Diskurs, zu der auch eine Urkunde in den Farben schwarz-rot-gold mit einer sinnstiftenden Sentenz von Uri Avneri und zwei Freikarten gehören: Die eine zum Tag der offenen Moschee, die andere zur alternativen Buchmesse in Nürnberg, wo es die beste Aufklärungsliteratur über Islamophobie, George W. Bushs 4. Reich und die Verschwörungen der Antideutschen zu kaufen gibt.

 

Redaktion Bahamas, 03.02.2005

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