Titelbild des Hefts Nummer 77
Deutschland hat gewählt
Heft 77 / Herbst 2017
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Inhalt des Hefts Nr. 77

Hatten sie es doch gewusst, die Merkel-Deutschen. Bereits einen Tag nach der Wahl legte der Populist den Schafspelz ab und verkündete auf der Bundespressekonferenz die kalte Abservierung Israels: „Ja, natürlich ist das Existenzrecht Israels für uns ein ganz wichtiger Punkt und natürlich stehen wir auch an der Seite Israels. Nur das zur Staatsräson zu machen. Wissen Sie, das klingt so einfach, aber in Israel gibt es dauernd Krieg. Zur Staatsräson müsste dann gehören, dass wir auch wirklich bereit sind, unser Leben für den Staat Israel einzusetzen, und das spüre ich nicht.“ Noch am gleichen Tag bezweifelte Alexander Gauland im FAZ-Interview, dass die Deutschen wüssten, was es bedeute, „wenn deutsche Soldaten an der Seite von israelischen Soldaten kämpfen und sterben müssten. Ob ich das persönlich richtig finde, weiß ich nicht, aber ich habe große Bedenken, dass das in einer postheroischen Gesellschaft wie der unseren, für die selbst die – Entschuldigung – vergleichsweise harmlosen Afghanistan-Einsätze oft schon zu viel sind, wirklich funktioniert.“ Dass Deutschland, wenn es einmal so weit sein sollte, Israel nicht militärisch unterstützen, sondern ganz pazifistisch seinen Todfeinden ausliefern würde, diese Auskunft über den Antisemitismus, wird die Nation Gauland nie verzeihen.

Dessen bellizistisches Fazit, „aber wenn tatsächlich die Gefahr besteht, dass Israel von der Landkarte verschwindet und die Juden – jetzt sage ich mal was ganz Hartes – ins Meer getrieben werden, dann müssen wir in der Tat an der Seite Israels stehen“, wurde von einer fassungslosen Öffentlichkeit schon gar nicht mehr diskutiert. Wozu auch? Schließlich hatte schon fünf Jahre zuvor Bundespräsident Gauck – natürlich in Israel – die brutale deutsche Antwort auf das Postheroismus-Problem präsentiert, ohne dafür des Antisemitismus geziehen zu werden. Unter Verweis auf die in der deutschen Öffentlichkeit unbeliebten Auslandseinsätze der Bundeswehr, namentlich führt er Afghanistan an, sagte Gauck: Ich will nicht in Kriegsszenarien denken, mit Blick auf einen denkbaren Krieg Israels etwa mit dem Iran. Das Staatsräson-Wort könne die Bundeskanzlerin noch in enorme Schwierigkeiten bringen. (Welt, 29.5.2012). Der praktisch wertlose und deshalb eben nicht mit unangenehmen „Schwierigkeiten“ verbundene Merkelsche Staatszweck, mit Israel solidarisch zu sein, wiegt moralisch umso schwerer: Als Gegenleistung fürs folgenlose Credo erwarten die Deutschen von den israelischen Juden die Aufgabe ihrer Staatsräson, die nicht nur Kriegsszenarien, sondern auch handfeste Kriegseinsätze beinhaltet. Während in Israel solche Dreistigkeiten niemanden sonderlich beeindrucken, wirkt die Drohung mit dem Entzug der Solidarität an in Deutschland lebende Juden gerichtet weit schwerer. Ihnen gilt die fortwährende Ermahnung, die Lehren aus Auschwitz zu beherzigen, wonach die Moslems die Juden von heute seien, und lauter noch als alle anderen kraft jüdischen Sprechorts die AfD des Antisemitismus und islamophoben Rassismus zu zeihen. Sie mögen nur ja nicht frech werden, heißt das auch, weder öffentlich noch privat in der Wahlkabine, denn wir können auch anders. Der Deutschlandfunk hat am 17.9.2017 ein ganz unglaubliches Gerücht verbreitet: „Und doch: Trotz wiederholter antisemitischer Verfehlungen in der AfD sympathisieren auch Juden mit der rechtspopulistischen Partei. So wie Aviv Golan“ – der in den 1980er Jahren auch noch aus Israel eingewandert ist. Juden werden nicht zugeben so schnell, dass sie AfD wählen würden. Das ist für viele Menschen zu heiß. Aviv Golan will, nach eigener Aussage, am Sonntag den Rechtspopulisten seine Stimme geben. Wegen der Flüchtlinge. Ich gehöre zu den vielen Menschen in Deutschland, die einfach wollten protestieren und zu sagen: Das passt uns nicht, das gefällt uns nicht. Das, was die Frau Merkel da gemacht hat, ist falsch! Es ist eine reine Protestwahl.

Dem blöden Kerl aus Israel, der sogar Jargon spricht, gibt in der gleichen Sendung ein verantwortungsvoller Jecke in korrektem Hochdeutsch Bescheid: „Sacha Stawski betreibt die Internetplattform Honestly Concerned, die über Antisemitismus und Israelfeindschaft weltweit berichtet. Der Frankfurter warnt andere Juden eindringlich davor, ins rechtspopulistische Lager zu wechseln: ‚Aus meiner Sicht hat die AfD zwar die Muslime momentan an erster Stelle gesetzt. Aber selbstverständlich geht es der AfD insgesamt um alle Minderheiten – alles, was ihrem Leitbild Deutschlands nicht entspricht. Und da wären natürlich auch die Juden mit auf der Tagesordnung, früher oder später.’“ Stawski darf schon einmal ein selbstverständlich unbeachtetes Wort über den moslemischen Antisemitismus gegen Israel, aber auch europäische Juden verlieren. Im Ausgleich liefert er eilfertig die Argumente gegen unzuverlässige, nämlich zugewanderte Juden. „Der jüdische Aktivist glaubt, dass vor allem die zugewanderten russischsprachigen Juden Sympathien für die AfD hegen.“

Wen der Deutschlandfunk mit dem Gerücht über jüdische AFD-Sympathisanten wirklich gemeint hat, konnte man am 15.9.2017 über Facebook erfahren: „Ich bin nicht im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft jedoch bin ich eine aufmerksame Berichterstatterin. Als israelisch-amerikanische Jüdin liebe ich es in Berlin zu leben und ich möchte Deutschland und die Juden hier in Sicherheit wissen. Ich verstehe das Verhalten der organisierten jüdischen Gemeinschaft in Deutschland nicht. Mir scheint sie hassen die AfD mehr als die radikalen Islamisten, die die Vernichtung der Juden propagieren. Als Antwort auf ein Posting, in dem die AfD mitteilte, dass sie hinter der deutschen jüdischen Gemeinschaft steht, startete die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in München eine Tirade gegen die AfD und dämonisierte sie als Rassisten. Warum nicht einfach mal sagen: ‚Danke, AfD. Wir werden dich an dein Versprechen erinnern!‘ Wenn sie wirklich Neo-Nazis sind, dann ist die Veränderung aber schon beachtlich.“ (https://www.facebook.com/oritarfa/posts/112858275 0608929) Das stammt von der Schriftstellerin und Korrespondentin der Jerusalem Post, Orit Arfa, und wurde vom Herausgeber der Jüdischen Rundschau, Rafael Korenzecher, auf dessen Blog weiterverbreitet. Arfa hatte hinzugefügt: „Die etablierten jüdischen Einrichtungen fürchten vom Mainstream nicht gemocht oder akzeptiert zu werden. Die AfD wird von den Medien und der jüdischen Gemeinschaft nicht fair behandelt. Die Warnungen der AfD vor dem radikalen Islam sind richtig und müssen beachtet werden. Ich mag jetzt in den deutschen Medien Chancen verlieren oder gar für diese Worte beschimpft werden. Das wäre zwar nicht richtig, aber dann soll es halt so sein. […] Die Leute sollten wissen, dass diese selbsternannten jüdischen Experten nicht für uns alle sprechen, noch sollten sie das für sich in Anspruch nehmen.“

Der darüber bestimmt ziemlich konsternierten Jüdischen Allgemeinen hatte Arfa, die sich offen zu ihrer Wahl Donald Trumps bekennt, bereits im Januar 2017 ihren der israelischen Staatsräson verpflichteten Standpunkt erklärt: „Das jüdische Volk ist mit seinem Staat heute stärker denn je. Ich möchte mich als Jüdin in Berlin sicher fühlen und mich offen zu meiner Religion bekennen können. Wenn ich meinen Anhänger mit dem Davidstern trage, fühle ich mich damit in einigen Teilen von Neukölln und Kreuzberg nicht sicher. Die Angst vor antisemitischen Pöbeleien und Übergriffen ist in diesen Bezirken mit ihrem hohen muslimischen Bevölkerungsanteil real. Diesen unhaltbaren Zustand muss man ohne Maulkorb diskutieren und kritisieren können.“ (19.1.2017) Noch redet man nicht über die jüdischen Nestbeschmutzer wie Orit Arfa und Rafael Korenzecher, die es gewagt haben, die mit der Süddeutschen Zeitung im Bunde stehende selbsternannte Expertin Charlotte Knobloch anzugreifen. Vorläufig kann man sich noch auf Sasha Stawski verlassen, aber der ist auch pro-israelisch und das lässt irgendwann Illoyalität befürchten. Gesucht werden postmoderne Verantwortungsträger jüdischer, am besten jüdisch-israelischer Herkunft, die den brutalen Antisemitismus in Deutschlands Migrantenkiezen auch dann wegreden, wenn sie gerade auf die Nase bekommen haben.

Und schon meldete sich Shahak Shapira. Der wollte Anfang Januar 2015 in Neukölln junge Männer, die antisemitische Gesänge angestimmt hatten und andere Leute bedrohten und bespuckten, mit seinem Handy filmen, weshalb er geschlagen und getreten und vor Schlimmeren nur durch seine Freunde bewahrt wurde. Scheinbar ganz verblüfft über einen untypischen Vorfall erzählte Shahak: „Das waren keine Rechtsextremen, so wie ich in der Presse gelesen habe. Die Leute haben sich in arabischer oder türkischer Sprache unterhalten.“ Was machte er daraus? Das: „Der Vorfall darf nicht missbraucht werden, um Hass auf Muslime zu schüren. Ich habe schon mitbekommen, wie manche versuchen, die Sache zu instrumentalisieren. Die Angreifer hätten genauso gut Neonazis sein können und der Geschlagene ein Araber.“ Wem sagt er das? Natürlich der Süddeutschen Zeitung (7.1.2015). Von einem, der so gut weiß, was Deutschland von einem israelischen Kronzeugen gegen verstockte „andere Juden“ erwartet, war klar, dass noch etwas richtig Schmissiges zur Judenfrage folgen würde. Shapira bediente im Sommer 2017 mit einem Bestseller den deutschen Religionshass, der sich als Christenhass drapiert, aber vor allem die jüdische Religion meint, von der die christliche fast alles hat: Im Anfang war die Universe leer u schwarz wie 1 coke zero am bimsen, also buildete Gott 1 Earth u 1 Heaven. So beginnt Shahak Shapiras Neuauslegung der Bibel: Die Holyge Bimbel. Storys vong Gott u s1 Crew. Das Werk ist in der Vong-Sprache verfasst, also der Internetsprache der Stunde. Warum es ausgerechnet die Bibel wurde, begründet Shapira so: Ich wollte eine Geschichte, die genauso lächerlich wie die Sprache ist. Wenn es ein Buch gibt, das es verdient hat, in Vong geschrieben zu werden, dann ist es die Bibel. (Stuttgarter Zeitung, 18.8.2017) Und Adam heißt dann halt Adolf: u Gott talkte zu seinem Boi, Adolf: Ey Adolf i bims, d1 Gott. Wie bimst du m1 Paradise am finden vong der Niceigkeit her?

Wo ulkige, Jargon sprechende alttestamentarische Adolfe den antisemitischen Humorbetrieb bereichern – siehe Die PARTEI, für die Shapira in Berlin kandidert hat –, sind identitäre jüdische Evas nicht weit, die sich einer deutsch-plalästinensischen Mädchengang zu Diskurszwecken zur Verfügung stellen. Ihnen war es vorbehalten, im September 2017 auf einem „queerfeministischen Wochenende“ (https://queerfems.blackblogs.org/programm) in Münster jüdische Identität statt zionistischen Hass, mithin israelfeindliche Perspektiven zu präsentierten: Debora Antmann, nach Selbstbeschreibung eine „dicke, lesbische, jüdische Queer_Feministin oder queer_feministische Jüdin [?], Autorin und Körperkünstlerin“, kündigte an: Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Dabei kreisen wir uns um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer nicht-jüdischen queeren Politiken? Warum ist jüdisch nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Welche Geschichte jüdisch-queeren Widerstands gibt es in der BRD? Auf Antmann folgte Nui, die über vielfältige Perspektiven jüdischen Lebens ausserhalb der Shoa und israelischer Staatspolitik“ referierte. Sie ist „weiblich sozialisiert, trans*, weiss, anarchistisch geprägt, ashkenazi jüdisch, lebt in der Diaspora. Nuis „Vortrag mit anschliessender Diskussion zu Geschichten und Realitäten des jüdisch Seins“ sollte „Anstoss sein, differenzierter über jüdische Menschen und ihre Gegenwart und Geschichte zu denken. Es geht darum, andere Perspektiven jüdischer Geschichte, Kultur und Lebens kennenzulernen, außerhalb von Shoa und israelischer Staatspolitik. Die Schwerpunkte des Vortrags sind: Trans* in der Thora/Talmud, jüdische Staatskritik und feministische jüdische Ideen. Ein großes Potpourri! Der Workshop hat eine antizionistische jüdische Perspektive und wird nicht der Raum für nicht-jüdische Anti-Deutsche sein, ihre thematischen Akzente zu setzen. […] Es geht darum jüdische und somit unterdrückte Perspektiven wahrzunehmen.“

Da fehlte doch noch die Fragestellung: „Was ist islamisch und was ist feministisch an islamischen Feminismen?“ Den Part hat die Juniorprofessorin für Gender und Religion am gruseligen Zentrum für Gender und Diversität der Universität Maastricht, Lana Sirri übernommen, die im „Netzwerk Schwarzer Wissenschaftler_innen und Wissenschaftler_innen (of Color)“ der „Muslimischen feministischen Gruppe“ etc. aktiv ist und ganz am Rande berufsmäßige Palästinenserin ist. Im Jahr 2016 hat sie einen Boykottaufruf der antisemitischen BDS-Bewegung mit dem Titel „Palästinenser, Afrikaner und die Gegner von Kolonialismus lehnen Apartheid ab“ unterzeichnet.

Die rechts-antideutsche, wie man inzwischen sagt, Redaktion BAHAMAS wird anders als Orit Arfa die AFD nicht an ihre projüdischen und schon gar nicht ihre proisraelischen Versprechungen erinnern. Sie hat Gaulands mögliche deutsche Kriegseinsätze an der Seite Israels betreffende Einlassung, „ob ich das persönlich richtig finde, weiß ich nicht“, schon verstanden. Sie hält es mit dem 2015 verstorbenen, aus dem Osten eingewanderten Alexander Brenner, der in seiner Zeit als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin gesagt hat, was Orit Arfa bestimmt teilt: „Das deutsche Judentum hat vor 1933 alles getan, um zu zeigen, wie sehr es mit der deutschen Kultur verbunden ist. Geholfen hat es wenig“ (Tagesspiegel, 3.5.2001). Am 12.8.2009 hat er auf Achgut.com die notorische Israelkritikerin Evelyn Hecht-Galinski als eine typische Vorzeigejüdin bezeichnet, auf die sich alle möglichen Israel- (und Juden-)Hasser mit Begierde stürzen und mit offener (oder klammheimlicher) Schadenfreude die Ausfälle der Dame konsumieren. Und sie wäre nicht schlecht als Presse-Sprecherin der NPD oder gar der Hamas bzw. Hizbullah geeignet!

    • Die Katalanische Identität als offenes Projekt eines antiwestlichen Bündnisses mit dem Islam. Auf dieser Basis wird der postmoderne „Freiheitskampf“ der Katalanen geführt. Von Matthias Achersleben und Michael Hausschild.
    • Gegen Donald Trump übt man nicht nur hierzulande Solidarität mit dem Irren von Pjöngjang. Warum Kim Jong-un derzeit die Herzen der Weltgemeinschaft zufliegen, erläutert Paulette Gensler.
    • Im Zweifel erfahren Die tschetschenischen Sitten und ihre Vollstrecker in Deutschland kultursensible Nachsicht. Von Nicole Jesen.
    • Muttis Gesetz. Über die Stellung der Mutter in der moslemischen Familie und die Angleichung des Westens an die islamische Kultur. Von Tjark Kunstreich.
    • Der schwarze Mann und der Mob. Über den Unterschied zwischen Triebtätern und Tugendmonstern. Von Magnus Klaue.
    • Bei den Anti-G-20-Protesten in Hamburg haben linke Revoluzzer gemeinsam einen Vorgeschmack des Dschihad geben wollen. Justus Wertmüller über die Unterschiede zwischen Schanzenviertel und Banlieue.
    • Wie sich Antideutsche an der Entsorgung eines Nationalhelden verheben konnten. Knut Germar nimmt den Konformismus der linken Luther-Kritik ins Visier.
    • Wie Eine Unterweisung in politischer Theologie dazu führte, aus dem Schriftsteller Michael Kleeberg einen neuen Rechten zu machen. Von Theresa Weber.
    • Was ist verfassungsrelevante Islamfeindlichkeit? Dieser Frage geht Felix Mauser in der Causa Michael Stürzenberger nach.
    • Die Mitglieder der sogenannten Identitären Bewegung verdingen sich als Nützliche Idioten der Berliner Republik. Wieso, erläutert Mario Möller.
    • Nach den Ereignissen in Charlottesville schreibt Sören Pünjer Antifa-Deutschland ins Stammbuch: Hitler wohnt nicht im Weißen Haus.
    • Was Die Regression der Intellektuellen über den Wahlerfolg der AfD verrät. Eine Analyse von Andrea Dielle.
    • Wenn der Parteivorsitzende von Die Partei postet: Ich wusste ja nicht, dass Netanjahu Jude ist. ZerknirschSmiley, dann ist das Gekicher bei seinen Anhängern groß. Justus Wertmüller darüber, was die Herren Sonneborn, Leo Fischer und die Titanic-Redaktion eint.
    • Auch Seyran Ates hat längst Das Patchwork-Syndrom erfasst. Warum die Neu-Imamin ein starkes Stück ideologisches Deutschland verkörpert. Von Sören Pünjer.
    • Fack ju Göhte, so könnte das Credo des Reform-Islam lauten. Anlässlich der Eröffnung der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee prüft Paulette Gensler unter anderem die Koranfestigkeit ihrer Protagonisten.
    • Die feine Gesellschaft und ihre Freunde. Teil 2 einer Übung in dialektischer Anthropologie Clemens Nachtmann.

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