Titelbild des Hefts Nummer 81
Zeitgeist, Geisterzeit
Heft 81 / Frühjahr 2019
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Heft 81 / Frühjahr 2019

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Inhalt des Hefts Nr. 81

Die Welt geht inzwischen in so kurzen Abständen unter, dass man gar nicht mehr recht weiß, wann das war und warum es überhaupt hat geschehen können. Bis zum Frühjahr 2019 war es zweifellos das Klima, das uns den Rest gibt. Seit dem Massaker an 50 Moslems im neuseeländischen Christchurch am 15.3.2019 gerät der Vernichtungskrieg gegen den Islam durch in Millionen zählende Anhänger einer „white supremacy“, der einen Weltbürgerkrieg nach sich ziehen könnte, zunehmend ins Zentrum der Besorgnis.

Andererseits könnte es auch der kapitalistische Fortschrittsglaube sein, der zum Weltuntergang führt. In dessen Namen werden Wasserkraftwerke in der Provinz Belluno geplant und ein heuschreckenhaft einfallender Massentourismus mobilisiert, die beide die Heimat und ihr Alpenglühen in so arge Not bringen, wie sonst nur der auf seinem Truppenübungsplatz grausam wütende Soldat. Das hatte der von den linksliberalen Medien gehätschelte Fabio V. (19) am 8.11.2017 Hamburger Richtern vorgehalten, die gegen ihn wegen Steinewerfens auf Polizisten während des G-20-Gipfels verhandelten: „Und rasch noch bevor ich nach Hamburg kam, habe ich an meine Stadt gedacht: an Feltre. Das ist der Ort, an dem ich geboren wurde, an dem ich aufgewachsen bin, an dem ich leben möchte. Es ist ein kleines mittelalterliches Städtchen, das wie ein Juwel in die östlichen Voralpen eingelassen liegt. Ich habe an die Berge gedacht, die sich bei Sonnenuntergang rosa färben. An die wunderschönen Landschaften, die ich das Glück habe, aus dem Fenster meines Zuhauses sehen zu können. An die umwerfende Schönheit dieses Ortes. Und dann habe ich an die Flüsse in meinem schönen Tal gedacht, die von den vielen Unternehmern geschändet werden, die Genehmigungen haben wollen, um dort Elektro- Wasserwerke zu bauen, unbeachtet der Schäden, die sie der Umwelt und der Bevölkerung zufügen. Ich habe an die Berge gedacht, die vom Massentourismus befallen werden und zu einem grausigen Militärübungsplatz geworden sind. Ich habe an den wunderschönen Ort gedacht, an dem ich lebe und der an skrupellose Geschäftemacher verscherbelt wird. Genauso wie viele andere Täler in jeder Ecke des Planeten, in denen die Schönheit im Namen des Fortschritts zerstört wird.“ (zitiert nach unitedwestand, geposted von g20redak am 8.11.2017)

Wer könnte einem da heraus helfen, also das Klima vor dem Zugriff der gleichen alten weißen Männer retten, die aus der französischen Provinz kommend mit ihren Cargo-Sprintern den ganzen Kontinent mit ihrem Diesel- Qualm aufheizen, die zugleich die Flüsse am Rand der Dolomiten zu dem Zweck versauen, erneuerbare Energie zu produzieren und jetzt auch noch die Moslems mit ihren genozidalen Übergriffen ausrotten wollen? Die Antwort hat Fabio V. seinen Richtern entgegengeschleudert: „Ich habe es für richtig gehalten zu kämpfen, damit zumindest etwas auf dieser Welt ein bisschen menschlicher, würdevoller, gerechter wird. Ich habe es für richtig gehalten, auf die Straße zu gehen, um daran zu erinnern, dass die Bevölkerung eben keine Schafsherde ist und dass sie in Entscheidungsprozesse involviert werden muss. Es war die Entscheidung, mich auf die Seite der Unterdrückten zu stellen. Und gegen die Unterdrücker. Es war die Entscheidung, gegen die kleineren und größeren Mächtigen zu kämpfen, die unsere Welt behandeln, als wäre sie ihr Spielzeug. Und denen es dabei egal ist, dass immer die Bevölkerung ihren Kopf dafür hinhalten muss.“

Die kleineren Mächtigen haben die Botschaft verstanden. Nicht länger wollen sie aus den Entscheidungsprozessen ausgeschlossen bleiben, nicht länger unmündig gehalten werden wie all die Fabios und Gretas dieser Welt, denen sie so lange mit Misstrauen begegnet sind. Zu lange, stellen sie angesichts des Muts der Jugend zum Widerstand betroffen fest, haben sie sich auf die Umsicht und Güte eines Weltpolizisten verlassen, der doch schon seit vielen Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten seine Macht gegen sie selber und allgemeiner die Unterdrückten dieser Welt skrupellos missbraucht: „Europa hat sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs so an die Rolle Amerikas als wohlwollender Hegemon gewöhnt, dass es gar nicht mehr wahrnimmt, welche historische Ausnahmesituation das eigentlich war. Amerika hat ein Imperium gleichgesinnter Demokratien angeführt, das auf Zustimmung beruhte und auf einer gemeinsamen freiheitlich-demokratischen Mission und nicht auf Zwang. Das auf Zustimmung beruhende Imperium konnte nur funktionieren, wenn Amerika seine Macht gegenüber den schwächeren Partnern nicht ausnutzte und Selbstbeschränkung übte. Diese Periode der Selbstfesselung Amerikas geht nun aber offenbar zu Ende.“ Dieser wohlwollende Hegemon zeigt immer rücksichtsloser sein wahres Gesicht: „Trump verwandelt Amerika in eine Schurken-Supermacht.“ (Clemens Wergin, in Die Welt vom 1.7.2018) Immer noch gibt es Kleingläubige, die den Untergang der Demokratie und irgendwann der ganzen Welt nicht selber tatkräftig abwenden, sondern andere, auf die kein Verlass ist, damit betrauen wollen: „Entziehen die Republikaner Trump auch jetzt noch nicht jegliche Unterstützung, laden sie die historische Schuld auf sich, den Untergang des Zeitalters der Demokratie und das Aufkommen einer neuen Weltordnung autoritärer Willkür begünstigt zu haben.“ (Richard Herzinger, Die Welt vom 22.12.2018)

Die im Dezember 2018 verkündete globale Katstrophe hatte weniger mit dem von Dieselkraftstoff tankenden Egoisten bedrohten Klima oder den Natur-Killern vom weltweiten Klimaschutz zu tun. Noch nicht einmal die bedrohten Moslems standen im Vordergrund, sondern merkwürdigerweise das von diesen bedrohte Israel, von dem man erfährt, dass seine Interessen und die unseren in etwa die gleichen seien wie die der Kurden. Aus dem Mund von Alan Posener, der seine Einsicht natürlich auch in Die Welt (vom 20.12.2018) veröffentlicht hat, klingt das so: „Trump verrät alle. Die Israelis, die Kurden, die Europäer. [...] Manche Verschwörungstheoretiker glauben, Donald Trump sei außenpolitisch in der Hand des israelischen Premierministers Benjamin Nethanyahu. Siehe die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem. Siehe die Kündigung des Atomabkommens mit dem Iran. Nun hat der US-Präsident bewiesen, dass Benjamin Netanjahu gar keinen Einfluss auf ihn hat. Denn der Abzug der US- Truppen aus Syrien ist ein Schlag ins Gesicht Israels.“ Der amerikanische Präsident hatte am 19.12.2019 erklärt, er werde, die amerikanischen Truppen zeitnah aus Syrien und dem Irak abziehen, da deren Mission, den Islamischen Staat zu besiegen, erfüllt sei. Zwei Jahre lang hatte er sich in die Hand des skrupellosen zionistischen Intriganten Benjamin Nethanyahu begeben, der ihm islamophobe Entscheidungen abgeluchst hat, die nur geeignet waren, die weiße Vorherrschaft über Ex-Kolonisierte im Nahen Osten zu zementieren: Nämlich, erst die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen und dann das Atom-Abkommen mit dem Iran aufzukündigen. Jetzt, wo der unberechenbare Irre aus Washington auch Israel verraten hat, kann er sehen, wo er bleibt, der jüdische Provokateur, der sich maßvollen Hinweisen aus Europa entzogen hat, bevor es zu spät war.

Der entfesselte Trump, dem es mit seiner Ankündigung so ernst nicht gewesen ist, hatte allen Grund, als Präsident eines von seinen Bündnispartnern beständig beargwöhnten und bestenfalls halbherzig unterstützten Landes, die Reißleine zu ziehen. Warum sollten die USA im Hinterhof der Europäischen Union für diese die Drecksarbeit machen, für eine EU, in deren Mitgliedsstaaten fast niemand offen auszusprechen wagt, dass sie Hilfe nicht nur bei der Beendigung islamischer Masseneinwanderung, sondern auch gegen die expansionistische Politik Russlands benötigen? Welchen Nutzen bringt es den USA, den iranischen Zugriff auf Syrien im Interesse von Ländern zu stoppen, die diese Gefahr zusammen mit seinem unheimlichen Vorgänger per Iran-Deal erst ermöglicht haben? Könnte man da nicht versucht sein, ganz isolationistisch gegen dieses feige, knausrige und immer zu einhundert Prozent israelkritische Staatenbündnis, das sich auch noch anmaßt, im Namen der wirklichen westlichen Werte zu sprechen, einfach einmal zu zeigen, wo der Hammer hängt, wenn man selber nicht mehr mittut? Die Europäer wissen am besten, dass ohne amerikanischen Schutz Russland, China und kleinere Erpresser wie die Türkei und der Iran das uneingeschränkte Sagen hätten – Länder, vor denen man beständig kuscht, indem man ihren antiimperialistischen Ton aufgreift und über die Schurkensupermacht USA herzieht.

Die zitierten Welt-Autoren gelten nicht ganz zu Unrecht als Atlantiker und Freunde Israels. Zugleich sind sie aber deutsche Patrioten, die für einen sehr deutschen Medien-Konzern arbeiten, dessen Feuilleton-Mann in den USA, Hannes Stein, regelmäßig den Weltuntergang verkündet, den der amerikanische Präsident seit über zwei Jahren einleitet. Das hält der versierteste Kritiker nicht aus, weshalb Posener und Herzinger jetzt klingen wie die immer schon antiamerikanische Konkurrenz. Zwar gestehen sie noch ein: „Israel wird sich selbst wehren können“ (Posener, 20.12.2018), allerdings unter Leugnung des Umstands, dass Trump keinen Zweifel an seiner Israel- Solidarität gelassen hat und wenn nötig die US-Army zum Schutz des jüdischen Staats schicken würde. Recht hat Posener auch mit der Feststellung, „um Europa ist es schlechter bestellt“, um stracks den letzten Rest atlantischer Bündnistreue preiszugeben: „Selten wurde so deutlich vorgeführt, welche Gefahr darin steckt, populistischen Großmäulern die Macht zu geben.“ Das war sein und seiner Kollegen Befreiungsschlag gegen ein Land, das er im deutschen Interesse, in dem er unterwegs ist, längst schon nicht mehr lieben darf. Denn, so der Subtext, populistische Großmäuler mobilisieren unausweislich auch „den Mob“ gegen „Juden, ‚die da oben‘, Schwarze, Minderheiten, Andersdenkende“, wie Professor Lars Rensmann bereits am 1.12.2016 stellvertretend für alle mit Israel solidarischen Menschen im Land in der Jungle World mitgeteilt hat: „Die Konturen der Regierung Trumps dürften recht genau dem entsprechen, was Max Horkheimer als Racket bezeichnete. Der Begriff ist der organisierten Kriminalität entlehnt und verweist auf die auf Macht und Gewalt gestützte unmittelbare Aneignung von Reichtum in der nachbürgerlichen Gesellschaft. Horkheimer indiziert dabei eine Regression auf die ,Grundform der Herrschaft‘ bei gleichzeitiger Aussetzung oder Aushebelung des liberalen abstrakten Rechts in der modernen Gesellschaft. Das Racket basiert auf der direkten ,Herrschaft der Stärkeren‘. Das autoritäre Racket verknüpft darüber hinaus die Selbsterhaltungsinteressen einer mafiösen Clique loyaler Insider und deren erpresserischer Aneignungswünsche mit ressentimentgeladener Demagogie und Massenmobilisierung des Mobs von der Straße gegen Juden, ,die da oben‘, Schwarze, Minderheiten, Andersdenkende.“

Greta Thunberg hat das Dilemma, in dem die letzten Atlantiker stecken, erkannt und wusste Rat. Auf die Frage von natürlich schon wieder der Welt (vom 15.3.2019), ob es einen bestimmten Politiker gebe, der sie besonders wütend gemacht habe, antwortete sie listig: „Die meisten würden auf diese Frage wohl Donald Trump nennen. Aber Trump ist nur ein sehr gefährlicher Verrückter. Ich glaube, dass jene Politiker gefährlicher sind, die sagen, dass sie genug tun gegen den Klimawandel, aber in Wahrheit nur an der Oberfläche kratzen.“ Das heißt auf die globale Außenpolitik bezogen: Solange einer wie Richard Herzinger, der doch noch im Dezember den von Donald Trump herbeigeführten „Untergang des Zeitalters der Demokratie“ immerhin zugegeben hatte, bereits in der Welt vom 17.1.2019 frech erklärt, die amerikanische Kritik an der deutsch-russischen Pipeline Nord Stream 2 sei trotz unangemessener Drohgebärden in der Sache richtig, wird mit ihm und verwandten alten weißen Männern kein konstruktives Bündnis für den Erhalt der Schöpfung möglich sein. Auch Fabio V., dessen französische und sonst europäische Genossen seit Wochen nach Paris mobilisieren, um der Gelbwestenbewegung plündernd und brandschatzend den Rest zu geben, hat vor dem Landgericht Hamburg deutlich gemacht, dass es nicht reicht, nur an der Oberfläche zu kratzen. Nur entschlossener Widerstand gegen die USA und Israel, so seine Botschaft, könnten die Welt noch retten – von Feltre bis Gaza-Stadt: „Ich habe an Herrn Trump gedacht und an seine Vereinigten Staaten von Amerika, die sich unter der Flagge der Demokratie und der Freiheit für die Polizisten der ganzen Welt halten. Ich habe an die vielen Konflikte gedacht, die der amerikanische Riese in jeder Ecke des Planeten anstiftet. Von Nahost bis nach Afrika. Alles mit dem Ziel, die Kontrolle über die eine oder andere Energiequelle zu erlangen. Nicht so wichtig, dass dann immer die gleichen sterben: Zivilisten, Frauen und Kinder.“

    • Außenpolitik breiter aufstellen – im Bündnis mit der Gazprom, so lautet der deutsche Konsens bei der Zerstörung der europäischen Idee. Justus Wertmüller über der Deutschen gegenwärtig liebstes antieuropäisches Projekt.
    • Die Leiden des Erfinders Claas Relotius sind keine journalistischen Verfehlungen, sondern nachgefragte Skills bei der Erziehung zur Unmündigkeit. Martin Stobbe misst die Relotiusdichte im Journalismus.
    • Kleinbürgerinnen und Provinzarbeiter. Die Bewegung der französischen Gelbwesten, ihre Sympathisanten und Gegner handelt Sören Pünjer ab.
    • Der Protest der Gelbwestenbewegung Für die Rückkehr zur Normalität müsste der Ausgangpunkt jeder vernunftgeleiteten Diskussion um bessere Verhältnisse sein. Justus Wertmüller nimmt anlassbezogen den Verrat der Intellektuellen an den Lohnarbeitern ins Visier.
    • Barbarische Privilegien genießen in zivilisationsmüden Zeiten die indigenen Mörder eines Missionars. Christian Lamp und Dieter Sturm beleuchten das Verständnis für die brutale Fremdenfeindlichkeit eines sogenannten isolierten Volkes.
    • Im Namen von Umwelt und Diversity schritt der Massenmörder von Christchurch zur Tat. Dass der Öko-Fascho nicht von Islamophobie, sondern von der Kritik kultureller Aneignung getrieben wurde, erläutert Saul K. Takács.
    • Negative Dialektik at works. Einen solchen Kalauer hat der Grünenchef neuen Typs jederzeit drauf. David Schneider geht den Gründen für die Beliebtheit Robert Habecks nach.
    • My Own Private Holocaust hat nicht nur Greta Thunberg in Form einer Klimakatastrophe zu gewärtigen. Wie eine kranke 16-jährige zur öffentlichen Figur werden konnte, erläutert Tjark Kunstreich.
    • Thomas Maul nimmt Die grünifizierte Gesellschaft im Schadstoff- und Klimawahn unter die Lupe. Sein Klimabericht über die Irrationalität deutscher Umweltpolitik.
    • Das bürgerliche Recht verkörpert Schutz und Illusion. Warum für Franz Neumann dieser Doppelcharakter zur Grundlage seiner Kritik des Rechts wurde, zeichnet Jan-Georg Gerber nach.
    • Noch Härtere Zeiten könnten auf die Kritiker der doppelten Staatsbürgerschaft zukommen, die bereits den Doppelpass als Form der Entbürgerlichung erkannt haben. Sabine Schulzendorf mit ihrer Prognose einer weiteren Transformation der Gesellschaft in eine Versammlung von Kulturhorden.
    • Kampf den Problemdeutschen, ruft der zivilgesellschaftliche Staatsschutz aus, der gegen Rechts weder Privatsphäre noch Kindheit kennt. Mario Möller
    • Die Identitätspolitische Kulturrevolution ist der Versuch nicht nur des deutschen Kunstbetriebes, seine weißen Säcke zu entsorgen. Saul K. Takács und Philippe Witzmann knöpfen sich die Gattung engagierter zeitgenössischer Kunstschaffender vor.
    • Vollendete Abtreibung nennt Magnus Klaue, was Lebensschützer und Feministinnen eint. Seine Erinnerung daran, dass auch das ungeborene Leben schon Rechtssubjekt ist.
    • Die US-Demokraten bilden zusehends eine Antiamerikanische Linksfront gegen Donald Trump. Andrea Dielle und Daniel Laskell schildern diese Entwicklung.
    • Die Zeit der Erben oder Wolfgang Pohrt in den Händen seiner Verweser.
    • Ein Entgrenzter Wahn liegt der Abfassung des sogenannten Migrationspaktes zugrunde. Martin Stobbe mit seiner Analyse des Vertragswerks.

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