Titelbild des Hefts Nummer 91
Ich singe aus Angst vor dem Dunkeln ein Lied
Und hoffe, dass nichts geschieht
Heft 91 / Frühjahr 2023
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Ich singe aus Angst vor dem Dunkeln ein Lied
Und hoffe, dass nichts geschieht

Heft 91 / Frühjahr 2023

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Inhalt des Hefts Nr. 91

Editorial 91

Am 25.2.2023 vor dem Brandenburger Tor wurde Sahra Wagenknecht mit der revolutionären Konsequenz konfrontiert, die sich aus ihrem Aufruf zum Frieden zwingend ergebe. Leute, deren Herz auch für Russland schlägt und ihrer Einschätzung zustimmen, dass die Grünen „die gefährlichste Partei (sind), die wir aktuell im Bundestag haben“, diktierten ihr per Flugblatt, wohin die Reise zu gehen hätte: „Die demonstrative Störung des öffentlichen Konsens in der Kriegsfrage muss inhaltlich wie formal die gesamte Geschäftsgrundlage der links-grün-woke dominierten BRD in Frage stellen oder sie wird eine leicht zu verkraftende Übergangserscheinung bleiben. Wer nein zum äußeren Krieg sagt, muss auch den inneren Krieg des Staates und seiner zivilgesellschaftlichen Agenten im Namen von Corona, Klima und Gender ablehnen und nicht zuletzt auf Politik machen grundsätzlich verzichten“. (www.magazinredaktion.tk/friedensfronde.php) Frau Wagenknecht würde sich nicht so schroff äußern und vorläufig doch für das Politikmachen eintreten, aber die im Flugblatt geforderte Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik, die einst in der Losung: „Frieden schützen – Sozialismus stärken“ gipfelte, wird sie nicht kalt gelassen haben: „Die Guten wollen den Krieg und rationalisieren ihren Aggressionsdrang, indem sie die friedliebende Ukraine als völlig grundloses Opfer des absolut Bösen, also Putins und seiner gleichgeschalteten Russen-Orks zu halluzinieren. Dieser Fetisch zwingt dann entsprechend auch zu einem totalen Volks- und Verteidigungskrieg, egal, wie dreckig er wird. Als reine Seele mit moralischem Überlegenheitsdünkel identifiziert man sich mit dem Opferstatus, will aber natürlich selbst keines bringen. Die Dahingeschlachteten eines blutigen Kriegs nimmt man gerne in Kauf und hierzulande weiß man die Entbehrungen den dummen Prolls aufzubürden, die man nach Laune maßregeln will, weil sie nicht aufhören wollen, zu rauchen, Auto zu fahren, warm zu duschen, oder keinen Bock haben, Maske zu tragen oder zu gendern.“ (Hvh. i.O.) Ob Wagenknecht das befreiende Yalla, den Ruf nach dem echten Leben also, der im folgenden Zitat mitklingt, vernommen hat, darf zwar bezweifelt werden, aber dass die Artikulation der eigenen Bedürfnisse Resultat unverstellten Realitätssinns sein soll, das weiß sie, seit sie in ihrer Jugend die von Ernst Busch gesungene Zeile „Es macht ihn ein Geschwätz nicht satt, das schafft kein Essen her“ gehört hat.

Im Flugblatt heißt es: „Der neue Weltzustand geht in einer bisher schwer fassbaren Weise über das uns Bekannte hinaus. Man kommt ihm deshalb auch viel eher mit der Treue zu eigenen Beobachtungen und Erfahrungen bei, als dass er sich bruchlos mit dem ganzen Brimborium eines meist abgegriffenen marxistischen, wertkritischen, postmodernen, antideutschen oder antiimperialistischen Vokabulars verstehen ließe, insofern dieses überhaupt noch ein zusammenhängendes Weltbild in den einzelnen Köpfen zu stiften vermag. Gradmesser dessen wäre eben, ob sinnlich erlebte Wirklichkeit noch zusammenhängend erklärt werden kann. Dass dieser sehr grundsätzliche Vorgang allenthalben scheitert, muss man sich wie vieles andere als Symptom des gerade stattfindenen Epochenwechsels vergegenwärtigen. Neben der offensichtlich härteren ökonomischen und militärischen Gangart ist er vor allem gekennzeichnet durch eine neue Form der allgemeinen Derealisierung und Verwirrung des Bewusstseins, das sich ebenso im debilen Gestammel der Regierungstruppen spiegelt.“ (Hvh. die Red.)

Die Treue zu eigenen Beobachtungen und Erfahrungen, das Vertrauen in die angeblich sinnlich erlebte Wirklichkeit führt regelmäßig zu Derealisiserung und Verwirrung des Bewusstseins. Aus sinnlicher Erfahrung ein zusammenhängendes Weltbild zu zimmern, ist keine so marginale Veranstaltung, wie Flugblätter schreibende Neuköllner Putinfans, die um ihre elitäre Aura besorgt sind, es nahelegen. Sie haben nur, darin Frau Wagenknecht nicht unverwandt, „ihren Beitrag zur Revolte“ (Annie Ernaux) erbracht. (Über Annie Ernaux Justus Wertmüller in diesem Heft) Die Revolte haben ganz andere Kämpfer gegen die Derealisierung als einen Akt tragischer Notwehr gegen das Deutschland in den Untergang führende faschistische Regime erlebt, als sie in einem baufälligen thüringischen Schloss die Schicksalsstunden des Kreisauer Kreises nachspielten, während ihre regierungsamtlichen Kontrahenten heldenhaft einen zweiten Kapp-Putsch abwehrten. (siehe Sören Pünjer zum Reuß-Putsch) Andere haben ihren Beitrag zur Revolte im Spätherbst 2022 in der Heimat geleistet, als sie so lange gegen die Ukraine und für Russland, gegen Coronamaßnahmen und Ausländer für mehr Staatsknete gezetert haben, bis zusätzliche Transferleistungen bewilligt wurden (siehe Mario Möller zur ostdeutschen Wut).

Aber was wäre eine richtige Revolte ohne die Juden, und was wäre wirklich sinnlich nacherlebter Antisemitismus ohne wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse und Klasse marginalisierte Statisten mit einem zwar irren, aber durchaus zusammenhängenden Weltbild? Pünktlich zum weltweiten Protest gegen Israels neue „rechtsextreme“ Regierung, zeitgleich mit den zahlreichen Morden an Israelis durch Märtyrerbrigaden (dazu Jonas Dörge in dieser Ausgabe), feierte die Handlungsanleitung für Leute, die in Treue fest zu den eigenen Beobachtungen und Erfahrungen stehen und schon von daher in Revolte machen, Triumphe. Deren unverstellte Erfahrungen stammen von Netflix, ihre Sinnlichkeit, von der wir nicht wirklich Dazugehörende zehren, lebt beim Anhören von Chören auf, die, tragisch wie das verwirrte Bewusstsein nun mal ist, bombastischen, an Rammstein gemahnenden Heldensound auf Griechisch darbieten, während die Statisten im Pyrozauber Yalla schreien.

Athena ist erst kürzlich bei Netflix gelandet und belegt in der Film-Top Ten bereits Platz 2. Im Action-Thriller verwandelt ein blutiger Rache-Trip die Pariser Vorstadt in ein flammendes Inferno. Der Funke ist sprichwörtlich aufs Publikum übergesprungen. Das bildgewaltige Epos wird nicht nur von vielen Kritiker:innen, sondern auch von Meisterregisseur David Fincher (Fight Club) begeistert gefeiert.“ (moviepilot, 28.9.2022) Wie so etwas aussieht, beschreibt die Berliner Zeitung am 5.1.2023: „Die Kamera schwenkt raus aus dem fahrenden Polizei-Van, die Jugendlichen lehnen an den offenen Türen und jubeln: ‚Athena!‘ und ‚Die Stadt gehört uns!‘ Jemand schwenkt die französische Flagge aus dem Autodach, Motorräder rasen vorbei, neben dem Auto rennen weitere Jugendliche und recken brüllend ihre Fäuste in die Luft. Sie verschanzen sich in ihrem Wohngebiet und stellen sich in einer Reihe auf errichtete Barrikaden, in der Mitte steht Karim. Griechische Chöre singen, als die Kamera rauszoomt.“ „Der Handlungsaufbau sei laut des Regisseurs Romain Gavras von einer klassischen griechischen Tragödie inspiriert. Gavras spricht in einem Interview davon, er wolle ‚die Realität transzendieren‘ [...] Die Abschlussszene zeigt, wie drei Rechtsradikale, die als Polizisten verkleidet sind, das Video mit der Gewalt gegen Idir ins Netz stellen, um die Unruhen zu provozieren. Daraufhin fahren sie in den Wald und verbrennen ihre Uniformen.“ (Wikipedia-Eintrag zu Athena)

Das hat doch mit den eingangs zitierten Flugblattschreibern, die Sahra Wagenknecht zum antifaschistischen Friedens- und Klassenkampf an der Seite der ruhmreichen Sowjetarmee ermuntern wollten, rein gar nichts zu tun. Wirklich nicht? Die gleichen Friedensbewegten empfahlen dort, wo sie auch ihr Flugblatt dokumentierten, einen „kleinen Text von Sebastian Lotzer aus dem Nebel des Feuerwerks vom 1.1.2023. Er geht um den Aufruhr in der Silvesternacht Neuköllns und erschien unter dem Titel ‚Berlin grüßt Athena‘ auf non.copyriot.com, verpuffte etwas später mit leicht geändertem Titel kurz als Flugschrift und wurde ansonsten ordentlich über die asozialen Medien verbreitet. Wie schrieb die Situationistische Internationale einst zu konfus-wilden Unruhen der Schwarzen Nordamerikas: ‚Wer verteidigte also die Aufständischen von Los Angeles so, wie sie es verdienen? Wir wollen es tun.’“ (www.magazinredaktion.tk/athena.php) Lotzers Beitrag, der „sich durch leuchtende Augen und Sympathie mit den Krawalljungs vom Rest ab(hebt)“, beginnt mit einem den Weltfestspielen der Jugend und Studenten der DDR entlehnten „Berlin grüßt Athena“ und geht so weiter: „Jeder, der wissen wollte, wusste was passieren wird. Wer auf den Straßen dieser Stadt unterwegs ist, sich außerhalb seiner Wohlfühlblase bewegt, sich mit den proletarischen Jugendlichen unterhält, wußte, dass die Nacht der Abrechnung gekommen war. Fast drei Jahre Pandemie Ausnahmezustand, überall Schikanen, Repression und Bullen, jetzt die nächste solidarische Anstrengung der Gesellschaft, alle haben Opfer für den gerechten Krieg aufzubringen. Da wo die Kohle am Monatsende eh nicht reicht, reicht sie nicht mal mehr für den halben Monat. Der alltägliche Rassismus der Bullen, die Armut, der du nur entkommst, wenn du dir auf kreative Art und Weise dein Geld jenseits der bürgerlichen Spielregeln verdienst. Du bist der Abschaum der Gesellschaft, Bildungsfern hört sich eleganter an als asoziales Milieu, meint aber dasselbe.

Seit Tagen haben sich die Proleten mit Pyrotechnik eingedeckt, die Waffen der kleinen Leute, lange Schlangen vor den Verkaufsgeschäften, die klügsten waren jenseits der Grenzen, es muss schon richtig rumsen, wenn die Bullen kommen. [...] Dann die Nacht der Nächte, die Lust am Exzess, der all den Linken und selbsternannten Anarchisten fremd, unheimlich geworden ist, weil sie nur noch ihre Neurosen pflegen, indem sie versuchen alles zu kontrollieren, ihr Denken, ihre Sprache, ihre Gefühle. Sich selbst ihr eigener Bulle geworden sind. Überall Kadavergehorsam, nur noch die hohlen, immer gleichen Phrasen nachplappern. So anders das Leben in den rauen Ecken der Stadt. Unmittelbar, verletzend, irritierend, schillernd und tiefstes Schwarz. Aber Leben. Echtes Leben. Seit Tagen wurde im Netz dazu aufgerufen, zu Silvester zur Sanderstraße in Neukölln zu kommen, seit 3 Jahren liefert sich hier das Surplus Proletariat des Viertels Kämpfe mit den Bullen. Selbst 2020, als in Berlin jede Ansammlung von mehr als 3 Personen auf der Straße verboten war und alle Kneipen und Spätis geschlossen, die Tanken nur Treibstoff verkaufen durften, hatten sie eine ganze Stunde die Bullen so mit Pyrotechnik eingedeckt, dass die einfach nicht in die Straße vorstoßen konnten. Der eine oder andere Molotow, ein Stilmittel, dass eine ganze Generation von pseudomilitanten linksradikalen Aktivisten nur noch vom Hörensagen kennt, fand seine Ausdrucksform.

Nun also auf die Sekunde pünktlich wie angekündigt, erleuchtet um 23:30 Uhr ein gigantisches Feuerwerk die Sanderstraße, da wo sie auf den Kottbusser Damm stößt, spiegelt sich im Lack der bereitstehenden Wannen. Die Bullen versuchen einen ersten Vorstoß, sogar Schilde tauchen wieder aus der Versenkung aus, sie kommen keine 10 Meter weit in die Sanderstraße, eine Viertelstunde lang ist die ganze Straße in Feuerwerk gehüllt, überall rumst es, fliegen Leuchtkörper wild durch die Gegend. Die Bullen ändern ihre Taktik, sitzen wieder auf und brettern mit ihren Fahrzeugen los, erobern eine Straßenecke, stehen dann hilflos an der Kreuzung, das Surplus Proletariat ist längst ausgewichen, schickt von einer anderen Straßenecke Pyrotechnik in Richtung Bullen. [...] Dann sammelt es sich in der Sanderstraße, es wird Yalla gerufen, ein geschlossener Angriff auf die Bullen, die sitzen auf und flüchten in die Nacht. […] Eine Stunde lang haben die Leute sich ihre proletarische temporäre autonome Zone geschaffen, überall glückliche, euphorische Gesichter, auch bei den meisten Anwohnern. […] Das Surplus Proletariat braucht uns nicht, aber wir brauchen einen sozialen Bezugspunkt, wenn wir mehr sein wollen als ein Haufen verlorener Seelen.“

Die Redaktion kann die Seelen von in Berlin gestrandeten Schwaben (der historische Sebastian Lotzer stammt aus Horb) nicht retten, und vermag in den glücklichen und euphorischen Gesichtern von randalierenden Jungmännern mit Migrationshintergrund, ob sie nun in den französischen Banlieues oder in Neukölln ihr Unwesen treiben, nur die Fratzen von Pogromhelden zu erkennen. Sie bestreitet ihnen ihre Erfahrungen nicht, die sie immerhin authentisch aus Netflix beziehen und ruft schon deshalb zum Kampf gegen Putinversteher und Yalla-Krakeeler ohne Migrationshintergrund auf, die ihre Sinnlichkeit mit den gleichen Filmen aufpulvern wie jene.

    • Mahsa Amini aufs Grab gespuckt, so lässt sich auf den Begriff bringen, wie hierzulande mittels Diversity-Diskurs das Kopftuch zum feministischen Symbol umgelogen wird. Von Sabine Schulzendorf
    • Anmerkungen über Das wirklich Beänstigende an der größten Anti-Terrorrazzia in der Geschichte der BRD und weshalb Sören Pünjer sie Teil einer Räuberpistole gegen Rechts nennt.
    • Seinen eigenen Sinnen trauen, die Katastrophe wahrnehmen, propagieren Linke im Stile von RAF und Lebensrefom. Die Redaktion Bahamas über erregte Leute, die im Corona-Staat einen Zivilisationsbruch sehen und den Unterschied zwischen Dr. Drosten und Dr. Mengele nicht mehr kennen.
    • Deutsche Staatsräson: Vereint gegen rechte Juden, so lässt sich die Reaktion von Staat, Politik und Medien auf die neue israelische Regierung zusammenfassen. Was das mit dem moslemischen Machantspruch auf den Tempelberg zu tun hat, erklärt Jonas Dörge.
    • Zur Rettung von Hugo Ball und seinem Werk wird verkündet: Wir können unsere kulturelle Vergangenheit nicht rückwirkend umerziehen. Dass der Dada-Avantgardist mindestens ein Vorbereiter des eliminatorischen Antisemitismus war, weist Justus Wertmüller nach.
    • Vom Charakter der iranischen Proteste und davon, wie die islamische Republik wurde, was sie heute ist,berichtet Sören Pünjer.
    • Das Land der aufgezwungenen Religion nennt Sören Pünjer den Iran. Warum der nie vollständig islamisiert wurde und dennoch nicht laizistisch werden konnte.
    • Vorwort des Nachdruck-Bandes der Bahamas-Ausgaben 49/2006 bis 58/2009. Redaktion Bahamas
    • Dass Die Wut der Ostdeutschen nichts Gutes verheißt wenn sie auf die Nähe zu Russland setzt, erläutert Mario Möller. Weshalb er Sahra Wagenknecht als ideelle Gesamtostdeutsche bezeichnet.
    • Früher war er einfach unser Präsident, jetzt ist er unser Führer. Warum eine solche Sicht auf Waldimir Putin in Russland als Lehre aus der Geschichte gilt und viele Russen Freiheit als Verwahrlosung begreifen, erklärt Karl Nele.
    • Wer der Transfeindlichkeit geziehen wird, dem wird der Versuch unserer Auslöschung unterstellt. Wie sich Transgender-Ideologen zu Genozid-Opfern machen und sich den Status, Opfergruppe des Naziregimes zu sein, erschleichen. Von Martin Stobbe
    • Rassismus gegen die Menschlichkeit, auf diesen quasi Straftatbestand läuft die jüngste Ausweitung des Volksverhetzungsparagraphen hinaus. Das Urteil von Felix Mauser, dass die Gesetzesänderung den Holocaust relativiert in dem sie einen Völkermord ohne Tote erfindet.
    • Die Verleihung des Literaturnobelpreises an Annie Ernaux und Ihr Beitrag zur Revolte ist Justus Wertmüller Anlass, ihr Werk zu begutachten. Warum er Ernaux eine Betriebsnudel der frankophonen Literatur nennt.

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